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Hochfrequenz-Nahrung aus ayurvedischer Sicht

Hochfrequenz-Nahrung

Vor einiger Zeit hat mir ein Akupunkturarzt über Hochfrequenz-Nahrung erzählt. Seither bin ich immer wieder auf diesen Begriff gestoßen und wollte mehr darüber wissen. Die KI liefert mir eine Definition in ungefähr diesen Worten: Hochfrequente Nahrung bezeichnet Lebensmittel, die eine hohe energetische Schwingung besitzen sollen – also nicht nur den Körper nähren, sondern auch Geist und Seele positiv beeinflussen. Es geht nicht allein um Vitamine, Kalorien oder Nährstoffe, sondern um die Lebensenergie, die in der Nahrung enthalten ist.

Frequenz und Prana

Und was soll ich sagen: dem eingefleischten Ayurvedi kommt da natürlich sofort das Wort Prana in den Sinn. Also waren die alten indischen Weisen „Hochfrequenzler“ im Sinne der modernen Ernährungslehre? Vermutlich ja ;-). Wobei die moderne Ernährungsmedizin das als puren Esozauber abtun würde. Denn wissenschaftlich „messen“ lässt sich da nichts, keine Schwingung, keine Frequenz, keine Energieparameter.

Was sich aber subjektiv messen lässt ist das eigene innere Gefühl. Jeder hat es schon erlebt, dass wir nach dem Verzehr mancher Lebensmittel voller Energie und Lebensfreude sind, während man bei anderer müde und energielos wird bzw. der Geist sich vernebelt anfühlt. Für mich persönlich ist das am deutlichsten spürbar auf Reisen bzw. wenn ich öfter in Restaurants essen gehe. Die Qualität der Lebensmittel und die Schwingung in einer Restaurantküche kann niemals dieselbe sein wie zuhause mit sorgfältig ausgewählten hochwertigen Nahrungsmitteln. Was nicht am Unvermögen der Köche und Köchinnen liegt, sondern am Kostendruck und der Nachfrage nach günstigem Essen. Ein ebenfalls ungutes Gefühl erlebe ich, wenn ich Weißmehl, weißen Zucker, weißen Reis und Süßes zu mir nehme. Also Croissant oder Brioche am Morgen, das Baguette, Tostada, Bocadillo und die üblichen Snacks auf dem Weg. Auf meinen Reisen im Van kann ich diesen Verführungen nur deshalb auskommen, weil es möglich ist, das geliebte Porridge oder Granola o.ä. selbst zu kochen.

Was macht Hochfrequenznahrung mit uns?

In der Regel ermöglicht sie eine gute und robuste Gesundheit. Hochschwingende Lebensmittel nähren uns auf einer tiefen, energetischen Ebene und tragen dazu bei, dass wir uns körperlich und emotional vital und ausgeglichen fühlen. Wer regelmäßig solche Nahrung zu sich nimmt, spürt oft eine innere Leichtigkeit, mehr Präsenz und ein feineres Gespür für die Welt im innen und außen. In der Regel funktioniert die Verdauung wie ein Uhrwerk ohne Beschwerden, was die Lebensfreude enorm fördert. Auf der spirituellen Ebene fühlen wir uns klar und herzverbunden. Viele Menschen berichten, dass hochfrequente Lebensmittel ihre Heilungsprozesse unterstützt haben. Es gibt nichts gesundheitsförderndes, als einem kranken Menschen Nahrung zu geben mit hoher Schwingung.

Welche Lebensmittel schwingen hoch?

Zu den hochfrequenten Lebensmitteln gehören vor allem:

  • frisches, biologisches Obst und Gemüse
  • Grünes Blattgemüse, Kräuter und Microgreens
  • Hochwertige pflanzliche Nahrungsmittel generell
  • Vollwertige Getreideprodukte
  • Hochwertige Öle
  • Nüsse und Samen
  • Fermentierte Lebensmittel in kleinen Mengen
  • Strukturiertes Wasser (z.B. mit Kristallen, Edelsteinen), Quellwasser von hoher Reinheit

Die typischen Merkmale solcher Lebensmittel: sie sind frisch, unverarbeitet, naturbelassen, stammen aus biologischem Anbau oder wachsen wild. Man erhitzt sie schonend, um ihre Energie zu bewahren. Und sie werden mit Achtsamkeit und Dankbarkeit konsumiert.

Wie kann ich pranareiche Ernährung in meinen Alltag integrieren?

Du kannst Schritt für Schritt kleine Veränderungen vornehmen. Z.B. mehr Bionahrungsmittel aus den o.g. Lebensmittelgruppen einbauen, auf frische Zubereitung achten, achtsam und schonend kochen, z.B. dämpfen oder auf niedriger Temperatur (slow food). Und mit Achtsamkeit und Dankbarkeit essen. Lass dich inspirieren von vegetarischen Kochbüchern und Foodblogs.

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