Ein einfaches, glutenfreies Cookierezept, das man sehr gut variieren kann. Die „blonde” Variante erhält eine zitronige Note, die dunkle Variante ist schokoladig mit Orangenaroma.
60mlReissirup — oder Ahornsirup/Dattelsirup/Kokosblütensirup
Variante black
30gKakao (schwach entölt)
1/2TLKardamonpulver
Saft einer halben Orange
Abrieb einer halben Orange — alternativ 3 Tropfen Orangenöl
bei Bedarf etwas mehr Reissirup
Variante blond
Saft einer Zitrone
Abrieb einer Zitrone — alternativ 3 Tropfen Zitronenöl
1/2TLZimtpulver
1PriseVanillepulver
Anleitung
1. Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.2. Alle Basiszutaten mit den jeweiligen Variantenzutaten zusammenmischen und zu einem klebrigen Teig kneten. Bei Bedarf mit etwas Wasser oder mehr Reissirup die Konsistenz optimieren.3. Den Teig zu Kugeln formen (alternativ flachere Cookies formen) und auf das Backblech legen. Ca. 15–20 Minuten backen. Die Cookies dürfen innen noch weich sein, sie härten beim Abkühlen nach.
Eine süße Verführung, die man nicht backen muss. Mandeln und Hafer liefern vollwertige Zutaten und Ballaststoffe, Kokosöl und Mandelmus nähren die Gewebe. Besser als jede süße Nascherei aus weißem Mehl und weißem Zucker.
optional: Zimt- und/oder Kardamonpulver nach Belieben
125 g geriebene Mandeln
275 g glutenfreies Hafermehl (glutenfreie Haferflocken in einem Mixer zu mittlelfeinem Mehl zerkleinern)
2 EL Kakaonibs
4 EL Kokosraspel
Anweisungen
In einer großen Schüssel das Öl, Mandelmus, Sirup und Gewürze zusammenrühren.
Mandeln und Hafermehl dazurühren und mit den Fingern kneten, bis alles eine homogene Masse ergibt.
Die Kakaonibs vorsichtig dazukneten und den Teig für 30 Minuten in den Kühlschrank geben zum fest werden.
Auf einem weiten Teller die Kokosraspel verteilen.
Aus dem Teig Bällchen formen und in den Kokosraspeln wälzen.
Bei Zimmertemperatur essen.
Die Bällchen halten im Kühlschrank ca. 1 Woche.
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Notizen
Hat man keine Zeit und Lust zum Bällchen formen, kann man die Masse in eine weite Backform oder eine Auflaufform pressen und mit etwas Kokosflocken bestreuen. Für 1 Stunde in den Kühlschrank geben, dann in Würfel schneiden und servieren.
Bei dieser Variante sind zusätzlich noch 60 g Kakao und etwas mehr Sirup in der Masse.
Diese Cookies bestechen durch ihren Duft nach Gartenkräutern und sind nicht so süß. Sie funktionieren prima mit Kamut- oder Dinkelmehl, als glutenfreie Variante kann man Teffmehl und glutenfreie Haferflocken verwenden.
1–2 EL klein gehackte Kräuter (Rosmarin oder Thymian oder Salbei)
optional Rosenblätter
Ca 80–100 ml Ahornsirup oder Reissirup
150 g Butter
Anweisungen
Ofen auf 160 Grad vorheizen.
Trockene Zutaten und Kräuter in eine Schüssel geben und mischen.
Ahornsirup und Butter mit den Fingern unterkneten bis ein fester Teig entsteht (evtl. etwas mehr Butter oder Ahornsirup dazugeben).
Teig in mehrere Stücke teilen und in Rollen (Durchmesser ca. 5 cm) formen. Diese in Rosenblätter wälzen (falls verwende), in eine Frischhaltefolie einwickeln und ca 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
Die Rollen aus dem Kühlschrank nehmen, nochmals in eine runde Form rollen, Folie entfernen und Cookies in 1/2 cm Dicke schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, evtl. in der Mitte ein Rosenblatt eindrücken.
Die Cookies im Ofen ca. 12 Minuten im Ofen auf mittlerer Schiene nicht zu dunkel backen (bis der Rand sich goldbraun färbt). Auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
Notizen
Die Cookies halten luftdicht verpackt ca. 4–6 Tage.
Dieses Rezept ist im ayurvedischen Sinn ein echter Ojas-Booster (= Vitalitätsbombe) und kann in unterschiedlichen Konsistenzen zubereitet werden, vom eher festen Brei bis hin zum flüssigen Smoothie.
Die Kombination von Mandeln und Datteln ist sehr nährend und gilt als verjüngende Kombination, die sehr förderlich ist für Vitalität, Langlebigkeit und das Immunsystem (Ojas in Sanskrit). Als Frühstück macht es lange satt, als Dessert ist eine kleine Menge bzw. eine flüssige Konsistenz ausreichend als kleiner süßer Abschluss des Essens.
ca. 100–200 ml kaltes Wasser — je nach gewünschter Konsistenz
ein paar Safranfäden
eine Prise Kardamon gemahlen
4ELZitronensaft und Abrieb einer halben Zitrone — alternativ auch Orangensaft, ‑abrieb
optional: Kakaonibs nach Belieben
wenige Obststücke nach Belieben und Saison
Anleitung
Zu beachten: Mandeln und Datteln müssen mind. 1 Stunde (falls Hochleistungsmixer vorhanden ist) oder über Nacht einweichen.
1. Die Mandeln und die Datteln mit Wasser bedecken und ein paar Stunden oder über Nacht einweichen. Das Wasser der Mandeln abgießen. Das Wasser der Datteln zur Seite stellen.
2. Die Datteln entsteinen, die Safranfäden mit 2 EL heißem Wasser übergiessen und ein paar Minuten ziehen lassen.
3. Alle Zutaten (außer Kakaonibs) zusammen mit dem Wasser und Dattelwasser in einen starken Mixer geben. So lange mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht, das kann je nach Stärke des Mixers 4–8 Minuten dauern. Für eine flüssigere Variante (Smoothie) einfach mehr Wasser zugeben. Zum Schluss Kakaonibs unterrühren.
4. Mit ein paar Stücken Obst zum Ausgleichen der Dattel-Süße die Crème / den Smoothie dekorieren.
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